Bioshock Infinite Review

Bring uns das Mädchen und tilge deine Schuld...

Wir schreiben das Jahr 1912. Der hoch verschuldete Booker DeWitt hat nur eine Chance seine Schulden zu tilgen: Er muss Elizabeth retten, eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit in der schwebenden Stadt Columbia festgehalten wird. Gezwungen einander zu vertrauen, müssen die beiden mit Hilfe eines umfangreichen Waffenarsenals und verschiedene Fähigkeiten den Gefahren der Stadt trotzen und deren dunkle Geheimnisse enthüllen.

 

Geschichte

Man übernimmt die Rolle des Booker DeWitt. Ein verschuldeter Mann der sich auf die Suche nach Elizabeth macht um seine Schulden zu tilgen. Um diese zu finden muss er in die Stadt Columbia, welche sich in den Wolken befindet. In Columbia eingetroffen, wartet starker Wiederstand auf ihn und er kommt nicht drum herum, das Geheimnis der Stadt zu lüften. Ich denke über die Story wird es sehr viele verschiedene Meinungen geben. Entweder liegt sie einem oder eben nicht. Zu Anfangs fand ich die Story extrem mitreissend und spannend. Gegen Ende verloh ich etwas den Überblick und auch der Schluss war nicht so meins. Die Geschichte ist komplex und surreal. Aber wer zum Schluss immer noch offene Fragen hat, für den gibt es genug Youtube Videos im Internet mit Erklärung. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und schnell ins Herz geschlossen. Die Story verläuft hauptsächlich linear, mit einigen Entscheidungsfreiheiten, welche aber keine Beeinflussung am Verlauf nehmen. Das Wichtigste, das Flair der Geschichte, stimmt auf jeden Fall.

 

Gameplay und Steuerung

Die Sicht geschieht durch einen First-Person-Shooter, d.h. man sieht die Hauptfigur nicht als Ganzes, sondern alles aus ihrem Blickfeld. Eigentlich mag ich diese Sicht nicht sehr, da ich schnell bei hektischen Situationen den Überblick verliere. Aber diese ist so gut umgesetzt und ausgearbeitet, dass ich überhaupt keine Probleme hatte. Ich konnte genauso gut interagieren wie bei einem Third-Person-Shooter. Da dies bei wenigen First-Person-Shooter der Fall ist, muss ich hier schon einen grossen Pluspunkt verteilen. Allgemein ist man schnell mit der Bedienung vertraut, da man sanft eingeführt wird, obwohl die Tipps sehr klein geschrieben sind. Da es drei Schwierigkeitsstufen hat ist es sowohl für Anfänger wie auch Profis geeignet.

Zu Anfangs ist man alleine unterwegs. Später wird man durch Elizabeth unterstützt. Glücklicherweise ist es nicht so, wie es bei vielen Games der Fall ist, dass Elisabeth beschützt werden muss. Im Gegenteil sie ist eine grosse Stütze und versorgt dich während dem Kampf mit Munition und mehr. Sie hat auch die Möglichkeit Risse zu öffnen und Schlösser zu knacken, was ein weiter nützlicher Vorteil ihrer Begleitung ist. Kämpfen kann man mit dem Sky-Hook, Waffen oder mit Kräften. Mit dem Sky-Hook kann man auch an der Skyline entlang fahren und so schnell von Ort zu Ort gelangen. Ein cooler kreativer Input. Bei den Waffen stehen einem viele verschiedene Arten zu Verfügung, jedoch können nur zwei jeweils getragen werden. Ein toller Aspekt im Kampf sind die Kräfte. Diese zu benutzen macht echt Spass und verleihen dem gutem Kampfsystem, das gewisse Extra. Es gibt mehrere verschiedene, welche man durch Trinkflaschen im Verlauf des Spieles zu sich nimmt. Um die Kraft zu nutzen, muss man Salze sammeln oder kaufen. Man trifft immer wieder auf Verkaufsautomaten, wo man diverse Sachen wie Salze, Munition kaufen oder Waffen/Kräfte upgraden kann. Um Geld zu bekommen, muss nichts Spezielles absolviert werden, sondern nur die Augen ein bisschen offen gehalten werden nach offen liegende Münzen oder Kisten. Auch der Wegweiser ist ein toller Input, endlich kein langes Suchen mehr. Das Flair des Gameplays ist unbeschreiblich und trotz der fiktiven Stadt authentisch. Das Spiel fesselt einem von der ersten Minute an!

 

Grafik und Umgebung

Die Grafik ist gut gemacht und die Personen sind liebevoll gestaltet. Elizabeth ist bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Gerne schaut man sich Columbia an, welche wirklich kreativ und trotzdem realistisch umgesetzt wurde. Auch Nebendarsteller wurden individuell gestaltet. Sogar bei einer schnellen Fahrt auf der Skyline kann man die Umgebung gut erkennen. Egal ob man draussen unterwegs oder in einer Halle Kisten durchsucht, es gibt immer innovative Details und die ganze Spielewelt in sich ist sehr stimmig.

 

Positive Punkte

-          Von der ersten Minute fühlt man sich als Teil dieser Stadt

-          Schnelle Gewöhnung an die Steuerung

-          Gute Einführung in die Bedienung

-          Wegweiser und Aufgabenübersicht

-          Kreative, innovative gestaltete Stadt Columbia

-          Unterstützung durch Elizabeth

-          Charaktere liebevoll ausgearbeitet

-          Gutes Kampfsystem

-          Verschiedene Gegnerarten

-          Fortbewegung durch laufen, Skyline oder Luftschiff

-          Verschiedene Schwierigkeitsgrade

-          Abwechslungsreiche Gegner

-          Gutes Kampfsystem

-          Nebst Waffen auch Sky-Hook und Kräfte zum Kämpfen

-          Grosse Auswahl an Waffen und Kräften, welche man upgraden kann

-          genügend Kontrollpunkte

-          Geld muss nicht durch Aufträge verdient werden, man kann also direkt starten

-          Passende Soundkulisse

-          Spannende Atmosphäre

 

Negative Punkte

-          Kleiner Text

-          Teilweise lange Ladezeiten

 

Gesamtfazit

Das absolut beste Game für die Playstation 3! Das Kampfsystem ist toll ausgearbeitet und die verschiedenen Kräfte machen enormen Spass. Man fühlt sich sofort in den Bann gezogen und es ist spannend die Stadt und ihre Geheimnisse zu entdecken. Die Charaktere sind schon zu Anfang ins Herz geschlossen. Die Steuerung geht so einfach von der Hand dass man gleich richtig starten kann. Elisabeth ist eine tolle Unterstützung, gegen all die verschiedenen Gegnerarten. Genau so vielfältig sind die Waffen sowie auch die Kräfte, welche sich ausbauen lassen. Dieses Game gehört in jede Gamesammlung, sonst hat man echt etwas verpasst. Es reisst einem von der ersten bis zur letzten Spielminute mit und lässt einem die Zeit vergessen. Kein Moment Langeweile, nur pure Spannung und Action. Dieses Game ist so Hammer, dass es süchtig macht. Man möchte den Controller am liebsten gar nicht mehr ablegen. Ein hochkarätiges Erlebnis.

 

Gesamtbewertung: *****

 

 


Far Cry 3 Review

Stell Dich Deinem Wahnsinn. Gestrandet auf einer Insel am Ende der Welt werden deine Freunde entführt und psychotische Warlords sind dir auf den Fersen. Um aus diesem wunderschönen, aber tödlichen Paradies zu entkommen, musst du dich dir selbst stellen…

 

Geschichte

Inselferien mal anders. Der Spieler übernimmt die Rolle von Jason Brody, einem jungen Amerikaner. Nach einem Fallschrimsprung landet man auf der Insel, wo man gleich von Piraten festgenommen wird. Auf der Insel geht es hauptsächlich um eines: Überleben. Denn abgesehen von Vaas Männers die dich jagen, gibt es ganz viele hungrige Tiere. Die Story ist linear aufgebaut, das Ende jedoch wir durch eine Entscheidung getroffen. Nach dem Durchspielen gesehen eigentlich keine grossartig komplizierte Story. Jedoch ist dies aber kein Nachtteil, da dies beim Spielen gar nicht auffällt und man sich immer freut mehr zu erfahren.  Auch das Ende bzw. beide Enden sind überraschend und somit ein guter Abschluss.

 

Gameplay und Steuerung

Die Steuerung braucht etwas Zeit bis man sich daran gewöhnt hat, jedoch geht sie danach leicht von der Hand. Die Tasten sind mit sinnvollen Handlungen besetzt und davon gibt es zahlreiche.  Diese kommen im Kampf mit Piraten zum Einsatz. Man kann selber entscheiden wie man vorgehen will. Möchte man sich anschleichen und lautlos töten oder stürmt man gleich mit dem Maschinengewehr das Lager.

 

Auch das Jagen ist in diesem Game eine Haupttätigkeit. Die schreckhaften Hirsche an welche man sich leise anpirschen muss oder der gefährliche Tiger. Daneben gibt es auch Komodowarane, Schweine, Leoparden, Haie, Dingos, Hunde, Bären und mehr. Alle Felle bringen ihren Nutzen. Sei es nur im Verkauf durch Geld oder durch Ausrüstungserweiterung. Beispielsweise kann man mit Hirschfell einen grösseren Waffengürtel bauen. Denn es wäre ja schade, würde man hier nicht die volle Kapazität (4 Waffen) rausholen, denn es gibt eine Anzahl diverser Waffen. Scharfschützengewehre, Maschinengewehre, Schrotflinten, Granatenwerfer, Bogen etc. Nebst der Tierwelt gibt es auch die Pflanzenwelt. Es ist nützlich Pflanzen zu sammeln, da man mit diesen Spritzen vor allem auch Heilungsspritzen herstellen kann. Die Ausdauer und Kampfmöglichkeiten sind realistisch umgesetzt. Auch die KI (Künstliche Intelligenz) der Gegner kann man nicht kritisieren. Bei einem lautem Sniperangriff fliehen diese nämlich an eine Wand. Man sammelt während des Spieles Erfahrungspunkte. Für diese kann man, mittels Tattoo, eine neue Angriffstaktik erlernen oder eine alte perfektionieren. Es gibt kleine Minispiele wie Poker. Man kann Jadgmissionen annehmen oder Kopfgeldjagd betreiben. Wer mehr über die Story erfahren möchte, folgt den Storymissionen. Der Nachteil an einer Storymission ist, dass diese ganz zu Ende gespielt sein muss, bevor man die Playstation abstellen kann, damit gespeichert wird. Zwischendurch gibt es wenige Kontrollpunkte. Dies ist leider allgemein so auf der Insel, dass es wenige Kontrollpunkte gibt. Umso mehr steigt der Adrenalinpegel wenn man einen Bären in Naher Umgebung hört, nachdem man schon mit viel Mühe einen Leoparden besiegt hat. Also man sieht schon, dass auf der Insel keine Langeweile aufkommt.


Grafik und Umgebung

Die Sicht geschieht durch einen One-Shooter, d.h. man sieht die Hauptfigur nicht im Ganzes, sondern alles aus ihrem Blickfeld. Eine Spielart die ich nicht sehr mag, da ich schnell den Überblick verliere. Aber nach ein bisschen Eingewöhnungszeit war dies überhaupt kein Problem mehr. Da dies bei wenigen One-Shooter der Fall ist, muss ich an dieser Stelle ein Kompliment machen. Die Grafik ist sehr gut und unglaublich detailreich. Die untergehende Sonne die sich im Wasser spiegelt oder die starken Regentropfen die auf den Boden tropfen. Ich glaube jeder Gamer hat schon inne gehalten um die tolle Landschaft und die Vielfalt zu bewundern. Wie es sich für eine Insel gehört gibt es Meeresküsten, kleine Vorinseln, Wald, Flüsse und Berge. Auch die Feinde sehen nicht alle genau gleich aus, sie tragen verschiedene Kleider, Kopftücher etc. und erhalten so einen Charakter. Der Charakter spiegelt sich auch in den Interaktion, einige liegen faul rum, andere beschweren sich dauernd über die Hitze und drehen Runden. Die Tiere sind eine Wucht. Nicht nur das Hirschfell mit den unterschiedlichen Brauntönen sondern auch die anmutigen anschleichenden Bewegungen des Tigers. Die Tiere wurden in Jagd- und Verhaltensweise wirklich studiert und realitätsnah umgesetzt. Diese Tatsache kann man unzählbare Male bewundern, denn endlich gibt es ein Spiel, in welche man die versprochenen Tiere auch antrifft und sieht. Abgerundet wird das alles von einer tollen Soundkulisse. Sehr abwechslungsreich, sehr schön gestaltet und einfach toll! Spitzenleistung auf hohem Niveau.

 

Positive Punkte

-          Viele verschiedene Waffen

-          Jagen erbringt nicht nur Geld sondern auch Ausrüstung

-          Grosse Artenvielfalt bei den Tieren

-          Tiere optisch und verhaltensmässig täuschend echt nachgemacht

-          Eine hohe Tieranzahl über die ganze Insel verteilt

-          Detailreiche und tolle Grafik

-          Wechselndes Wetter

-          Toller Sound

-          Fähigkeiten durch Tattoos erlernbar

-          Ausserhalb Storymission, Open World

-          Minispiele wie Poker

-          Diverse Fahrzeuge und Schnellreisestationen

-          Verschieden Vorgehensarten: Anschleichen, Snipern,  

       Herumschiessen, Granaten sowie Helikopterangriffe

-          Koop und Multiplayer Modus

-          Realistisch Umgesetzt

 

Negative Punkte

-          Wieso ist der Text so winzig? Bei den Untertitel wie auch im Hauptmenü. Sehr anstrengend zu lesen.

-          Wenige Kontrollpunkte

-          Teilweise zu kurze Tutorials

 

Gesamtfazit

Ein hervorragendes Spiel für die Playstation 3. Durch die verschiedenen Aktionen wie Jagen, Aussenposten einnehmen, Storymissionen etc. wird es einem nie langweilig. Die Landschaft ist so detailreich, dass man teilweise einfach innehalte muss um den Sonnenuntergang zu bewundern. Es gibt so eine grosse Artenvielfalt, welche auch in hoher Anzahl auf der ganzen Insel verteilt ist. Nicht nur optisch sind die Tiere der Hammer, auch das Verhalten wurde so liebevoll ausgearbeitet, damit sie so lebensecht wie möglich erscheinen. Dies tun sie auch. Man kann seine Ausrüstung durch Tierfelle erweitern und es stehen einem viele verschiedene Waffen zur Verfügung. Echt eine grosse Auswahl von Maschinengewehren bis zum Bogen. Man kann sich zu Fuss, per Auto, per Gleitschirm oder per Boot durch die Insel bewegen. Fähigkeiten werden im Laufe des Gameplays erlernt oder perfektioniert. Mit gesammelten Pflanzen könne Heilspritzen und mehr hergestellt werden. Die Geschichte ist mittelmässig, wird aber durch die Enden aufgepeppt. Im Ganzen toll umgesetztes Game. Absolute Kaufempfehlung, denn dieses Game gehört in eine anständige Gamesammlung.

 

 

Gesamtbewertung: *****

 


Assassins Creed II Review

Blut und Wahrheit. Ich sehne mich nach Rache an jenen, die meine Familie verraten haben. Um eine Verschwörung zu verschleiern, die grösser ist, als alles, was ich mir jemals vorstellen konnte. Ich bin Ezio Auditore da Firenze. Ich bin ein Assasine.


Geschichte

Wen spielt man eigentlich? In der Gegenwart Desmond Mils und in der Vergangenheit Ezio Auditore. Desmond Mils kann mittels einer Maschine, den sogennanten Animus, zu seinen Vorfahren reisen. In diesem Teil zu Ezio Auditore nach Italien. Ezio, ein wohlhabender junger Mann, geniesst sein unbeschwertes Leben, bis er Zeuge einer Verschwörung wird. Begleite Ezios Ausbildung zum Assassinen und übe Rache an den Templern. Es gibt viele Persönlichkeiten, welchen man begegnet und die Story ist spannend gestaltet. Sie hält auch die eine oder andere Überraschung bereit, was ich persönlich immer toll finde. Der erste Teil ist keine Voraussetzung um die Geschichte zu verstehen, denn das Wichtigste wird zu Anfang gezeigt.

 

Gameplay und Steuerung

Die Steuerung ist anders als bei dem meisten Gameplays, denn hier gibt es keine Schusswaffen sondern hier wird mit Schwertern gekämpft. In die Steuerung wird man aber sanft mit einem Tutorial eingeführt und in Montereggioni kann man seine Kampfkünste trainieren. Aus diesem Grund ist man schnell drin und kann sofort loslegen. Als Assassine ist man auch Meister der Kletterkünste. So kann man Abkürzungen über die Dächer nehmen. Ein grosser Vorteil ist die Besteigung von Aussichtspunkten. Diese ergänzen die Karte und es ist einfach eine filmreife Sequenz wie Ezio auf der Spitze eines Turm steht, die ganze Stadt unter sich und sich mit passender Musik dann ins Heu hinunter wirft. Nebst den Hauptaufgaben gibt es auch kleine Nebenmissionen wie Federn sammeln, Rennen, Botengängen und mehr. Im Kampf kann man offensiv vorgehen oder sich leise anschleichen. Waffen und Ausrüstung kann man mit Geld kaufen sowie auch Medizin. Auch Leonardo DaVinci hilft einem die Armmesser mittels Kodexseiten zu optimieren. Hauptsächlich reist man mit dem Pferd, aber es gibt auch Missionen in welchen Kutschen- oder Gondelfahren angesagt ist. Es ist alles liebevoll gestaltet sowie durchgedacht. In Venedig findet ein Maskenball statt, in Florenz begegnet man der Medici Familie, richtig wie eine Zeitreise.


Grafik und Umgebung

Die Grafik ist für das Erscheinungsjahr sehr gut. Es wurde alles liebevoll, historisch fundiert dem 15. Jahrhundert nachkonstruiert.  Teilweise fühlt man sich wie auf einer Städtereise wenn man die berühmten Sehenswürdigkeiten Italiens bewundern kann. Auch die Aussicht aus einer Turmspitze über die Stadt ist toll. Es gibt viele Marktstände, Rathäuser und Bettler, was dem Realismus gut beitut.  Die Geschichte findet an mehreren Orten in Italien statt: Florenz, Romanga, San Gimignano, Montereggioni, die Provinz Forli, Venedig und kurz im Vatikanstaat. Auch berühmte Persönlichkeiten, wie Leonardo DaVinci, unterstützen einem im Kampf gegen die Templer. Die Städte erreicht man per Schnellreisestation, Pferd oder Schiff.  Seine eigene Figur sieht man jeweils aus einer Drittperson-Sicht, welche sich hier wirklich ideal eignet.


Positive Punkte

-          Das Flair des 15. Jahrhunderts wurde voll getroffen

-          Viele Filmsequenzen

-          Spannende Story

-          Abwechslungsreiche Aufgaben

-          Pferd, Gondeln, Kutschen und Schnellreisestationen

-          Verschiedene Vorgehensarten: Anschleichen oder offener Angriff

-          Man trifft historische Persönlichkeiten

-          Kartenerweiterung durch Erklimmen von Aussichtspunkten

-          Waffen und Ausrüstung kann gegen Geld verbessert werden

 

Negative Punkte

-          Kleiner Text

-          Teilweise ist unklar, was zu tun ist


Gesamtfazit

Das 15. Jahrhundert wurde grafisch wie auch von der Atmosphäre her voll getroffen. Es macht einfach Gänsehaut wie man auf einer Turmspitze steht und die ganze Stadt unter einem liegt. Auch die viele und spannende Filmsequenzen wurden gut umgesetzt. Die Aufgaben sind abwechslungsreich gestaltet. Die Story ist spannend und hält einige Überraschungen bereit. Ebenfalls packt es einem von Anfang, denn alles ist emotional auf hohem Niveau. Es ist toll zusehen wie Ezio sich als Person weiterentwickelt und was für Fähigkeiten er alles lernt. Darf in keiner Spielesammlung fehlen! Folge der Geschichte der Assassinen!

 

Gesamtbewertung: *****