Du kannst dich nicht entscheiden ob du lieber einen Städte oder einen Strandurlaub machen willst? Mach einfach beides! Denn in Barcelona kann man das perfekt kombinieren. Morgens die Gebäude Gaudis bewundern, nachmittags am Strand liegen und abends in einen angesagten Club. Die vielfältige Hautstadt Spaniens bietet für jeden etwas.
1. Tag
Am Flughafen El Prat angekommen stiegen wir gleich in den Aerobus welcher uns ins Stadtzentrum fuhr. Vor allem für Kurzaufenthalte ist es einfach super, dass man mit diesem Bussen günstig und schnell (circa 20 min) ins Stadtzentrum gefahren wird. Der Bushaltet ganz unkompliziert einmal an der „Placa Catalunya“ und an der „Place Espayna“. Unser Hotel „Catalonia“ befand sich gleich bei der „Placa Espanya“. Die Lage war hervorragend, Metro direkt vor dem Hotel mit welcher man gute und rasche Verbindungen an die wichtigsten Plätze hat, nebenan an Einkaufszentrum und eben der Aerobus zum Flughafen. Wir hatten Glück und bekamen ein Upgrade auf die Suite. Diese bietet im Wohnzimmer eine grosse Fenster Front wo man direkt auf den spanischen Brunnen bis zum MNAC sieht. Der Ausblick ist traumhaft. Die Suite geräumig und modern eingerichtet. Als erstes standen die beiden Gaudi Häuser auf dem Programm. Viele Gebäude wurden von ihm gestaltet und der Architekt ist in ganz Barcelona allgegenwärtig. Wir liefen die Einkaufsstrasse gleich weiter bis wir zu den berühmten „Ramblas“ kamen. Wir hatten für November schöne 18 Grad und sonniges Wetter. So entschieden wir uns ein Glacestop bei „Amorino“ einzulegen. Sie sind berühmt dafür die Glace in Form einer Rose zu servieren und nur natürliche Zutaten zu verwenden. Weiter ging es bis zum „Mercat de la Boqueria“. Der berühmteste Markt von Spanien bietet von Früchten bis Fleisch vieles an. Die Farben sehen wirklich toll aus mit allen Früchten oder die vielen Süssigkeiten wo sicher einige Kinder Freude dran haben werden. Leider ist der Markt relativ klein. Wo man auch einen Fotostopp einplanen sollte ist an der „Placa Reial“, welcher ebenfalls bei den Ramblas liegt. Weiter durch die Strassen voller Restaurants und Geschäfte trifft man beim letzten Teil einige Künstler. Man kann sich malen lassen, einen Scherenschnitt von seinem Seitenprofil oder ein Foto mit einem Gothic Engel machen. Hier befindet sich ebenfalls das Museo de Cera. Das Wachsfigurenmuseum ist nicht so detailgetrau wie die Madame Tussaud Figuren jedoch ist dafür mehr Liebe in die Kulisse gegeben. Wir legten eine kurze Trinkpause im Café des Fades ein. Das Café ist einem kleinem Wald nachempfunden. Die Bedienung war jedoch typisch spanisch und es gibt nur Getränke. Die Ramblas enden bei der Columbussäule wo man auch direkt schon am Meer ist. Hier gäbe es auch die Möglichkeit mit „las Golondrias“ eine Hafenrundfahrt zu machen. Im Summer weht dann eine schöne frische Brise auf dem Boot, die kurze Tour reicht völlig aus. Wenige Meter weiter befindet sich auch das Shoppingcenter „Diagonal del Mar“.
Die ungarische Hauptstadt hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Touristenort verwandelt. Nach circa zwei Flugstunden von Basel landet man in der Stadt am Donauufer. Auf der einen Seite Pest mit der berühmten „Vacti Utca“ auf der anderen Buda mit dem Burgpalast und der Fischerbastei. Ideal geeignet für einen Wochenendtrip, welchen man mit einem „Kürtösklacs“, einem ungarischen Dessert aus Hefeteig, ausklingen lassen kann.
1. Tag
Gegen Mittag checkten wir in unserem Hotel „Eurostars Center“ ein, welches sehr zentral und nahe der U-Bahn gelegen war. Wie so oft in meinem Reiseprogramm starteten wir mit einem Sightseeing Bus. Dem Donauufer entlang über die Kettenbrücke von Pest nach Buda zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wir fuhren beide verfügbaren Routen mit dem Bus durch. Zu Abend assen wir in der „Buddha Bar“. Hotel und Restaurant, vor allem das gleichnamige Schwesterrestaurant in Paris ist sehr bekannt. Die Preise sind für ungarische Verhältnisse etwas gehoben, jedoch stimmt dafür der Service. Man kann Sushi und weitere asiatische Spezialitäten essen und entsprechend befindet sich am Ende des Restaurants ein grosser Buddha in gedämpftem Licht. Die Nudeln und Crevetten waren lecker. Unbedingt den alkoholfreien Früchtecocktail bestellen. Den besten welche ich je hatte! Denn er kombiniert im richtigen Mass Süsse und Säure. Als Dessert gingen wir gleich gegenüber ins „Café Molnars“ um das obengenannte Hefegebäck zu bestellen. Der dünne gerollte Hefeteig kann man mit Belag nach Wahl haben: Schokolade, Vanille, Kokos, Zimt etc. Isst man vor Ort wird es frisch vorbereitet. Kauft man es zum Mitnehmen, sind sie bereits vorverpackt. Es war erfrischend Mal ein anderes Dessert welches leicht und nicht zu süss war zu probieren. Am späteren Abend gingen wir das Parlament beleuchtet anschauen. Bei Nacht ist es sehr schön anzuschauen. Es ging ein sehr starker Wind und war entsprechen kühl. Also immer eine dickere Jacke Abends mitnehmen als für den Tag. Dank der nahegelegenen U-Bahn Station waren wir schnell wieder im Hotel.
Rote Telefonkabinen, die Queen, Teatime… All dies sind Begriffe die London ausmacht. Die moderne und dennoch mit vielen viktorianischen Bauten versehene Stadt ist immer einen Besuch wert. Sei es wenn man vor dem eindrücklichen Big Ben mit dem Parlament steht oder sich eine kleine Pause mit Tee und Häppchen gönnt. Sich im Dungeon gruseln möchte oder abends eine Runde durch die Pubs dreht. London ist eine Stadt die mit der Moderne mitgeht und dennoch immer einen gewissen Charme behält.
1. Tag
Mit British Air ging es nach London. Wir landeten am grössten Flughafen Europas, nämlich Heathrow. Dort angekommen ging es mit dem Expresszug direkt zur Station Paddington. Nach einem etwas längeren Fussmarsch, weil wir das Hotel nicht gleich auf Anhieb gefunden haben, konnten wir einchecken. Als erstes Stand das Besichtigen des Buckigham Palace auf dem Programm. Denn an was denkt man wenn man an Grossbritannien denkt? Natürlich an die Queen. Welche überall gegenwärtig ist. Denn Palast konnten wir nur von aussen besichtigen, da man ihn innen nur saisonal besichtigen kann. Die Aussensicht ist nicht besonders spektakulär, es ist jedoch noch spannend den Wachwechsel zu beobachten. Weiter ging es zum Tower of London. An der Themse gelegen zeigt diese alte Festung das frühere Leben. Auch die Kronjuwelen der Queen kann man dort bewundern, welche mit ihrem Diamanten und Edelsteinen einiges an Wert haben. Die Festung ist sehr gut erhalten und man kann sich darduch die alten Regierungszeiten sehr gut vorstellen. Bei Fragen kann man auch gerne auf die sogenannten Beefeaters zu gehen, die Wachmeister in ihren Traditionstrachten, unterhalten gerne.
Heisse Temperaturen und viele Palmen. Das ist Khao Lak, wo alles etwas entspannter (und langsamer) geht als hier. Trotz des starken Tsunami, hat sich Khao Lak wieder erholt und ist ein ruhiger Ort zum entspannen.